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FAIRkauf Ladencafé Freiberg

 

 

 

 

 

 

Mo., Di., Mi., Fr- 13-18:00 Uhr

Do. 10- 18.00 Uhr

Sa 10- 14.00 Uhr 

 

 

 

Thielestraße 5

09599 Freiberg

(Klick zum Lageplan)

 

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 Kontakt   email: kontakt@weltladen-freiberg-sachsen.de,  Tel: 03731/1662239

 

 

Jubiläum - 10 Jahre Genossenschaft TradeFair Freiberg eG und 10 Jahre Fairkauf Ladencafé (2012-2022)

Wir wollen das Jubiläum mit einigen Veranstaltungen und Aktionen feiern:

 

18.10.22: Heute wird die Genossenschaft genau 10 Jahre alt!

 

18.10.22 – 8.12.22: Austellung von Zeitungsartikeln aus 10 Jahren Weltladen in der Thielestraße 5 (inklusive Vorgeschichte) sowie Fairtrade Town - Aktivitäten 

 

28.10.22, 17 Uhr: Fairtrade Town-Stadtführung, Treffpunkt: - Tee-Ei (Untermarkt 5)

 

07.11.22, 19 Uhr: Vortrag Anahata e.V., Tee-Ei (Untermarkt 5)

 

 

 16.11.22, 10-14 Uhr: Bio-Fairer Brunch mit dem Bioladen Querbeet (Vorverkauf der Tickets im Weltladen und Querbeet Bioladen)

 

23.11.22, 20 Uhr: Vortrag Prof. Klaus Dörre aus Jena:

Ausweg aus dem Wachstumszwang - Die Utopie eines nachhaltigen Sozialismus?, in Kooperation mit TU Bergakademie Freiberg, WER-1045 (Brennhausgasse 14)

(nähere Information unten) 

 

08.12.22:  Heute wird der Weltladen genau 10 Jahre alt!

Für diesen Anlass erwartet die Weltladen-Kundschaft eine kleine Überraschung!

 

14. bis 19.11.2022 - 10% Rabatt im Laden

 

Vortrag am 23.11.22, 20 Uhr

Auswege aus dem Wachstumszwang - Die Utopie eines nachhaltigen Sozialismus? Prof. Klaus Dörre

 

 «Ökosozialismus oder Barbarei» lautet die Botschaft, die der spanische Minister für 

Verbraucherangelegenheiten Alberto Garzón 50 Jahre nach der Veröffentlichung des ersten Club-of-Rome-Berichts zuteil werden ließ. Gesellschaften, die sich ihre Zukunft nur noch in dystopischen Szenarien vorstellen können, sind, so die These von Klaus Dörre, auf Dauer nicht überlebensfähig. Das ist der Grund, weshalb der Jenaer Soziologe für eine nachhaltig-sozialistische Alternative plädiert. Hier setzt der Vortrag an. Er diskutiert das Problem der Klimagerechtigkeit in zwischenstaatlichen und innergesellschaftlichen Transformationskonflikten und verbindet diese Analyse mit der Perspektive eines Kampfs um eine neue, gerechte internationale Ordnung – ein Kampf, der sich an jenem Vorschlag orientiert, den der tansanische Präsident Julius Nyerere einst als ein Plädoyer für soziale Weltbürgerrechte und als Kompass für eine sozialistische Globalisierung entworfen hatte. Auch wenn sich dieses Konzept nicht eins zu eins auf die Gegenwart übertragen lässt, wird doch deutlich, dass radikale Veränderungen in den alten kapitalistischen Zentren nötig sind, um den armen Ländern überhaupt noch eine Entwicklungschance mit der Aussicht auf eine Befriedigung elementarer Bedürfnisse ihrer Bevölkerungen erhalten zu können.

 

 (Foto Prof. Klaus Dörre: copyright Angelika Osthues)

 

Freiberger Handy - Wette

Schaffen wir es zusammen gemeinsam 1000 alte Handys zu sammeln?

 

 

 

In Freiberg lagern noch wertvolle Erze – verborgen in alten Handys, die ungenutzt in Kisten und Schubladen gehortet werden. Die FairTrade-Steuerungsgruppe möchte die Rohstoff-Schätze bergen und ungenutzt herumliegende Handys in Freiberg sammeln, damit diese wiederaufbereitet oder Materialien recycelt werden. Das Ziel: 1000 ungenutzte Handys wieder in den Rohstoff-Kreislauf zu bringen. Deswegen wagt die Gruppe gemeinsam mit allen Freibergern eine Wette mit dem Oberbürgermeister Sven Krüger. Die Wette ist Teil einer Aktionsreihe rund um das Thema "Handy und Ressourcen". Eine Ausstellung "Rohstoffwunder Handy" im Rathaus, ein Kinofilm sowie Online-Vorträge informieren, woher die Metalle für neue Smartphones stammen, unter welchen Bedingungen sie abgebaut werden, und welche Alternativen möglich sind.

 

 

In einem Smartphone stecken bis zu 60 verschiedene Materialien. Die Hälfte davon sind Metalle. Die Gewinnung der Rohstoffe für diese Materialien verschlingt die meisten Ressourcen bei der Herstellung eines Smartphones, nämlich 47 Prozen. Zum Vergleich: für die Verarbeitung  werden nur 11 Prozent der Ressourcen gebraucht.

Viele Rohstoffe für ein Smartphone kommen aus dem globalen Süden (Gold, Zinn) und werden dort unter gefährlichen, menschenunwürdigen und gesundheitsschädlichen Arbeitsbedingungen gefördert werden.

Aus einem Mobiltelefon lassen sich bis zu 80 Prozent der Rohstoffe zurückgewinnen, wie Gold, Silber oder Zinn.

Leider werden alte Handys und Smartphone oft nicht recycelt, sondern in Schubladen gesammelt. In Deutschland liegen schätzungsweise über 200 Millionen alte Handys (2021) ungenutzt in Haushalten.

Die FairTrade-Steuerungsgruppe möchte ungenutzt herumliegende Handys in Freiberg sammeln, damit diese wiederaufbereitet oder Materialien recycelt werden.

 

Unser Ziel: 1000 ungenutzte Handys wieder in den Rohstoff-Kreislauf zu bringen. Deswegen wagen wir gemeinsam mit allen Freibergern eine Wette:

Wir wetten mit dem Oberbürgermeister Sven Krüger, dass die Freiberger Bürgerinnen und Bürger 1000 ungenutzte Handys und Smartphones aus ihren Schubladen befreien und wieder der Nutzung und  dem Recycling zuführen.

 

 

Die Wette endet am 30. Juni um 16 Uhr. Der Verlierer spendet zehn Computermäuse von Nager-IT an die Oberschule „Gottfried Pabst von Ohain“. Diese Computermäuse sind ein Beispiel, wie bei der Herstellung von IT-Produkten auf faire Arbeitsbedingungen geachtet werden kann.

So einfach geht`s: Wer ein altes Handy zu Hause in der Schublade findet, bringen es zu einer Sammelstelle oder kann bei einer Sammelaktion abgeben. Die nächste Sammelaktion findet bei der Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft, 18. Juni, von 18 bis 22 Uhr auf dem Schlossplatz statt.

Die FairTrade-Steuerungsgruppe ruft Handynutzer, Vereine oder Firmen auf, im Zeitraum vom 4. bis 30. Juni alte Handys bei Sammelaktionen oder im Weltladen abzugeben.

Sammelboxen stehen unter anderem:

Fairkauf Ladencafé (Thielestraße 5),

Rösterei Momo (Korngasse 3),

Handy Freiberg (Burgstraße 5),

Domladen(Am Freiberger Dom),

Diakonie Freiberg (Peterstraße 44),

Freie Gemeinschaftliche Schule "Maria Montessori"(Tschaikowskistraße 4)

Firmen oder Organisationen, die in ihrer Einrichtung sammeln möchten, erhalten gerne kostenlose Sammelboxen. Kontakt unter: fairtradetown@weltladen-freiberg-sachsen.de.

Was passiert mit den gesammelten Handys? Die Handys werden über die "Aktion "Schutzengel " vom internationalen katholischen Hilfswerk "missio" an das Unternehmen "Mobile-Box" weitergeleitet. Dort werden sie recycelt oder wiederaufbereitet. "Mobile-Box" spendet für jedes eingegangene Handy einen Betrag an die die "Aktion Schutzengel", die weltweit Familien in Not hilft. 

  

 

Hier findet ihr den Flyer zur Wette 
Download

 

Neben der Wette gibt es einige andere Veranstaltung zumThema Handy und Ressourcen im Rahmen einer Aktionswoche der Fairtrade Town Freiberg.

Hier finet ihr das Programm dazu
Download

 

 

 

Wahlprüfsteine der FairtradeTown Freiberg - Steuerungsgruppe zur OB-Wahl zum Thema Fairer Handel und Entwicklungspolitik

Die FTT-Steuerungsgruppe hat alle Kandidaten der OB-Wahl angeschrieben. Alle haben geantwortet!

Hier könnt ihr die Fragen und Antworten nachlesen und Euch eine Meinung bilden, bevor ihr am Sonntag 12.06.2022 zur Wahl geht. 

 

 

 

 

Wahlprüfsteine Fairtrade-Town OB-Wahl 22.pdf
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Freiberg ist Hauptstadt des Fairen Handels

Am 24. September 2021 haben wir beim bundesweiten Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ den Sonderpreis belegt, welcher gleichzusetzen ist mit Position 6-10. Für Freiberg ist das eine ganz tolle Leistung. Die Preisverleihung wurde live im Weltladen verfolgt. Das Team der "FairTrade Town" freut sich über den Erfolg und hofft, dass der Preis einen weiteren Aufschwung für ein Faires Freiberg gibt.

Der 2003 ins Leben gerufene Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. 2021 wurde die Stadt Fürth als Hauptstadt des Fairen Handels 2021 ausgezeichnet.

Zuvor ging der Titel an:
Neumarkt in der Oberpfalz (2019), Köln (2017), Saarbrücken (2015), Rostock (2013), Bremen (2011), Marburg (2009), Düsseldorf (2007) sowie Dortmund (2005 und 2003).

 

 

Konsumkritische und SDG/ Fairtrade Town-Stadtführungen 

In einigen Städten, insbesondere in größeren, existiert bereits eine konsumkritische/nachhaltige Stadtführung. Ab sofort gibt es auch in Freiberg ein solches Angebot. Die einzelnen Stationen befassen sich mit Themen wie: Fair Trade, Fleisch, Landwirtschaft, Smartphone/Elektronik, Textilien, Second Hand, Plastik und Mobilität. Auf einer 1- bis 2-stündigen Tour durch die Innenstadt werden verschiedene Problematiken, welche die einzelnen Konsumfelder betreffen besprochen und Alternativen, welche es auch in Freiberg gibt, aufgezeigt. Dabei werden u.a. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Wort kommen, die in Läden arbeiten, in denen solche Alternativen angeboten werden. Darüber hinaus ist die Stadtführung interaktiv geplant und lädt zum mitmachen ein.

 

Neben der konsumkritischen Stadtführung bieten wir noch eine weitere Führung unter dem Motto.

„FAIRlaufen in Freiberg“ an. In dieser Stadtführung wird auf die SDGs, die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals), Bezug genommen. In der Führung integrierte SDGs sind etwa bessere Bildung, Hunger sowie Armut bekämpfen, dem Klimawandel entgegentreten und kommunal nachhaltige Städte. Als Stationen der Stadtführung dienen Läden und Initiativen die sich bereits für die Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele einsetzen und darüber hinaus für den Fairen Handel im Rahmen der Fairtrade Town-Kampagne aktiv sind.

 

 Die Stadtführungen haben das Ziel einen Beitrag zum Globalen Lernen zu leisten. 

 Die Teilnehmenden sollen erkennen, wie vielschichtig ihre täglichen Entscheidungen und Verhaltensweisen betrachtet werden können. Dabei wird deutlich, dass Konsumentscheidungen häufig Auswirkungen auf Mensch und Natur in anderen Teilen unserer Erde haben. Der Kauf einer Schokolade hat Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen in der Republik Elfenbeinküste, die Entscheidung für eine neue Jeans kann zur Wasserverschmutzung in Bangladesch beitragen und die Treibhausgase, die bei der täglichen Fahrt mit dem Auto entstehen, tragen zu Düren in Afrika bei.

   

Die Konsumkritische Stadtführung wird vom Freiberger Agenda 21 e.V. unter Mitwirkung des ePi-

zentrum e.V. und des FAIRkauf Ladencafés angeboten. Gefördert wird das Projekt von der Stiftung Nord-Süd-Brücken mit finanziellen Mitteln des Freistaat Sachsens, so dass wir die Führungen auf alle Fälle im Jahr 2021 kostenlos anbieten können. Die Führungen können aber auch darüber hinaus noch in Anspruch genommen werden.

 

  

Solltet ihr Fragen und Interesse an den Stadtführungen haben, dann meldet euch gerne unter folgender Mailadresse: christian@freibergeragenda21.de  oder unter: 03731/202332.

 

Stadtführungen können sowohl von Einzelpersonen, als auch von Schulklassen, Vereinen, Kirchgemeinden, Firmen und sonstigen Gruppen gebucht werden.

 

 

Wahlprüfsteine BTW2021:

Die Bundestagswahl steht vor der Tür: Wir haben vor einiger Zeit an alle Kandidierenden der im Bundestag vertretenen Parteien in unserem Wahlkreis Wahlprüfsteine gestellt. Dabei bekommen alle bekommen die gleichen Fragen zu einem bestimmten Themenkreis. Die Antworten werden dann veröffentlicht, damit sich die Wähler ein Bild machen können. Unsere Wahlprüfsteine beinhalten z.B. Fragen zum Thema Klimaschutz, Lieferkettengesetz oder Entwicklungspolitik 

Die Antworten werden hier veröffentlicht. Leider haben nur zwei Parteien geantwortet:

 

Antworten Philipp Hartewig FDP
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Antworten Stefan Hartmann DIE LINKE
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++ 28.01.2021 Stadt beschließt die Erarbeitung eines Klimaschutzkonzepts ++


Am 28.01.2021 hat der Stadtrat beschlossen ein Klimaschutzkonzept für Freiberg erarbeiten

zu lassen. Seit einem Jahr  haben wir als Teil des Bündnisses Freiberg klimaneutral auf diesen Stadtratsbeschluss hingearbeitet und freuen uns, dass sich nun etwas in  unserer Bergstadt tut um dem Klimawandel noch effektiver  entgegenzutreten. Wir hätten uns sicher einen noch deutlicheres Bekenntnis zur Klimaneutralität und transparenten  Beteiligungsmöglichkeiten gewünscht, sind mit dem erreichten aber  dennoch zufrieden. Nun setzen wir auf ein gutes Klimaschutzkonzept und bleiben da sicher weiter am Ball. 

Gerne hätten wir vor der Stadtratssitzung noch einmal gemeinsam mit euch  ein starkes Zeichen gesetzt und die Bedeutung des Themas den  Stadtratsabgeordneten mitgegeben. Corona hat uns jedoch dazu gezwungen  eine kleine aber feine Aktion durchzuführen. Mit den drei Globen haben 

wir gezeigt, dass jeder Deutsche im Schnitt drei Mal so viel Ressourcen verbraucht, wie unsere Erde leisten kann.

 

 

(siehe auch Freiberg - klimaneutral (freiberg-klimaneutral.de))

 

 

 

 

 

Erneuerung: Nachhaltige Einkaufsführer (Flyer)

 

 

Der ePi-Zentrum e.V. hat mit unserer Unterstützung den 

 

nachhaltigen Einkaufsführer für die Stadt Freiberg erneuert. Auf der Karte findet ihr Läden mit Angeboten in Kategorien wie Fair Trade, Bio, Second Hand, Plastikfrei und Regional. Dank finanzieller Unterstützung der Stiftung Nord-Süd-Brücken, des Katholischen Fonds sowie des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit können die Karten kostenlos angeboten werden. Erhältlich sind die Einkaufsführer in verschiedenen Freiberger Läden, so auch bei uns. Es wäre schön, wenn ihr die Möglichkeiten, die in Freiberg existieren, entdeckt und die kleinen Läden unterstützt und sei es erst, wenn diese wieder ihre Türen öffnen.

 

 

 

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Neue Fair Trade Stadtkarte 

 

 

Neben dem nachhaltigen Einkaufsführer gibt es nun auch eine

 

Fair Trade Stadtkarte. Hier wird sichtbar wo es in Freiberg bereits vorbildliche Angebote in Sachen Fairer Handel gibt und welche Akteure sich in Freiberg für einen gerechten Handel stark machen. Auch diese Stadtkarte könnt ihr bei uns im Weltladen erhalten und wurde vom ePi-Zentrum e.V. dank finanzieller Unterstützung der oben genannten Institutionen erstellt. Wir danken für die tolle Arbeit und stellen die Werke auch gerne hier zum Download bereit. 

 

 

 

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Lieferservice

 

Möchten Sie etwas bestellen? Dann schreiben Sie uns eine email oder rufen Sie uns zu den Öffnungszeiten. Wir geben Ihnen dann eine Rückmeldung zur Lieferbarkeit und melden uns zum Lieferzeitpunkt. Wir liefern ins Stadtgebiet Freiberg mit einem Mindestbestellwert von 40 Euro, in die Nähere Umgebung des Ladens (Altstadt ...) auch gerne bei geringeren Bestellwerten.

Bitte geben Sie immer die Lieferanschrift und eine Telefonnummer an.

Sie bekommen dann von uns eine Rechnung für eine Überweisung.

 

Lebensmittel haben wir in Bestellscheinen bzw. Produktkatalog erfasst. 

 

Bestellschein-Lebensmittel_2020-12.pdf
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Hier finden Sie Fotos der Produkte (Lebensmittelangebot) einzelne Produkte sind jedoch aktuell nicht lieferbar.

Produktkatalog_Lebensmittel.pdf
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Aktuelles zum Thema Klimawandel 

 

Die TradeFair! Freiberg eG beteiligt sich in Freiberg zusammen mit verschiedenen Umweltinitiativen an Aktionen zum Thema Klimaschutz.

 

 

Am Dienstag, den 8. September, haben Freiberger Initiativen, die sich für das Thema Klima engagieren, zu einer Diskussion über einen Fahrplan zur Freiberger Klimaneutralität eingeladen. Der Diskussion in der Petrikirche folgten gut 70 Personen aus Stadtpolitik und Gesellschaft.

 

Die anwesenden Fraktionen (Die Linke /Haus und Grund, Freie Wähler, Bündnis 90/Die Grünen und SPD) sprachen sich für einen Stadtratsbeschluss zur Klimaneutralität aus und möchten diesen in die
Wege leiten. Auch der Vertreter des Oberbürgermeisters zeigte sich für Anregungen und Vorschläge offen. CDU/FDP sowie AfD nahmen leider nicht an der Diskussion teil.
Den Fraktionen wurden außerdem zwei Papiere mit möglichen Maßnahmen zur Klimaneutralität sowie ökosozialen Aspekten überreicht. An deren Ausarbeitung haben auch wir uns beteiligt.

 

Die Papiere stehen nun hier  für alle zum Download bereit:

 

  

Papier Gesamt.pdf
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Anhang zu den Maßnahmen.pdf
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Am Dienstag 18.08.20 gab es eine Pressekonferenz im kahlen Hospitalwald um auf die negativen Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen.

Hier dazu die Pressemitteilung: 
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Aktuelles zum Lieferkettengesetz 

 

Die FairTradeTown Steuerungsgruppe an der sich einige unserer aktiven Mitglieder beteiligen arbeitet weiter am Thema Lieferkettengesetz und hat dazu das Gespräch mit Frau Bellmann (MdB, CDU) gesucht.

 

 

Vor dem Freiberger Fairkauf Ladencafé überreichen Christian Möls (r.) und Christian Mädler (M.) der Bundestagsabgeordneten Veronika Bellmann (l.) ein Info-Paket zum Thema "Lieferkettengesetz". Fotos: Marie-Luise Küchler.

 

 "Ich unterstütze das Lieferketten-Gesetz." Mit diesem klaren Worten sprach sich Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann am Dienstag, dem 11.08., dafür aus, dass Deutschland einen gesetzlichen Rahmen zum Schutz der Menschenrechte und Umwelt in weltweiten Lieferketten schaffen
muss. Es habe sich gezeigt, dass Unternehmen freiwillig ihrer Verantwortung nicht nachkommen, um beispielsweise Zwangs- und Kinderarbeit bei der Rohstoffgewinnung im globalen Süden zu verhindern.
Ein Lieferketten-Gesetz könne das ändern.

In ihrem Gespräch mit Vertretern der Fairtrade Town-Steuerungsgruppe Freiberg sagte das CDU-Mitglied, dass es "international, etwa in den USA und Australien, schon gesetzliche Regelungen gibt, die Unternehmen zur Einhaltung von menschenrechtlichen Standards verpflichten". Nun müsse auch Deutschland diesen Beispielen folgen.

Ein Lieferkettengesetz schaffe zudem für die Unternehmen Klarheit, wer für was haftbar ist. Angst vor einer Überforderung der Unternehmen, eine Risikoanalyse ihrer globalen Geschäftstätigkeit hinsichtlich möglicher Verstößen gegen Menschen- und Umweltstandards durchzuführen, teile sie
nicht. "Für Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern ist das leistbar", erklärte sie.

Bellmann hob hervor, dass der Koalitionsvertrag ein Lieferkettengesetz noch in dieser Legislaturperiode vorsehe. Die Bundestagsabgeordnete wolle Klarheit, ob dies auch umgesetzt werde. Deswegen kündigte sie eine parlamentarische Anfrage an. "Ich möchte wissen, wie es mit dem Lieferketten-Gesetz weitergeht", so Bellmann.

 

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 Aktion in der Freiberger Innenstadt zum Lieferkettengesetz am28. November 2019

 

=>  weitere Infos

  

 

 

 

 

 

 

 Wir brauchen Dich! Wir suchen Mitstreiter für den Fairen Handel

 

Bei Interesse kannst du einfach bei uns im Laden vorbeikommen oder dich unter

kontakt@weltladen-freiberg-sachsen.de bei uns melden. Wir freuen uns!

 

 

Unser "Nachhaltiger Einkaufsführer" stößt auf großes Interesse!

  

Unser letzter FÖJler hat eine aktuelle Version des Einkaufsführers für Freiberg erstellt. Wir müssen diesen bereits nachdrucken, da das Interesse groß ist. Hier könnt Ihr ihn Euch auch online ansehen:

 

 

LINKS

Karte Vorderseite.pdf:   Download

Karte Rückseite.pdf:  Download

 

 

 

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klicken Sie für Einblicke in unser Ladencafé

 

 

Mo, Di, Mi, Fr       13 - 18.00 Uhr

Do                        10 - 18.00 Uhr

Sa                        10 - 14 Uhr

                      

 

 

 03731/ 1662239

 

 

 

2016 Oktober - Treffen der sächsischen Weltläden Chemnitz

Am Wochenende fand in Chemnitz das diesjährige Weltladentreffen Sachsen statt, an dem auch wir uns beteiligten. Der Einladung des „Entwicklungspolitischen Netzwerks Sachsen“ (ENS) sind MitstreiterInnen aus Freiberg, Aue, Chemnitz, Annaberg, Plauen, Leipzig, Meißen und Bischofswerda gefolgt. Im Zentrum stand der Austausch untereinander.

 

Zu Beginn des Treffens wurde der Chemnitzer Weltladen besichtigt. Er ist mit seinen 4 Monaten der jüngste Weltladen in Sachsen und wurde deshalb mit viel Neugier beäugt. Nachdem das Konzept der „FAIREwelt Chemnitz“ direkt im Laden selbst erklärt wurde, zog die Gruppe in einen Konferenzraum im Tietz um. Hier gab es zuerst einen ausführlichen Austausch der Anwesenden. Dabei stellte sich heraus, dass viele Läden sich mit ähnlichen Thematiken beschäftigen: Wie stemme ich die Ladendienste? Welche Produkte gehen gut? Wie können wir mehr politische Arbeit leisten?… um nur einige zu nennen.
Im Anschluss stellte eine Mitarbeiterin des „Forum Fairer Handel“ aktuelle Zahlen zum Thema fairer Handel vor. So stieg der Umsatz fair gehandelte Produkte 2015 auf 1,14 Mrd. €. Davon entfielen alleine auf Kaffee 35% des Gesamtumsatzes. Die größten Umsatzsteigerungen konnten Supermärkte verzeichnen. Erfreulich ist, dass in Deutschland aktuell im Schnitt 14€ pro Person für fair gehandelte Produkte ausgegeben werden. Vor 10 Jahren waren es noch 1,20€. Diese Steigerung ist wesentlich auf die politische Arbeit der Weltläden zurückzuführen, auch wenn deren Umsatzsteigerungen nur geringfügig sind.

 

Nach dem ausführlichen Input für das Hirn gab es einen Input für den Magen in Form von Suppe. Die Mittagspause wurde ebenfalls zum angeregten Austausch genutzt. Im Anschluss wurden uns noch Kompetenzen im Pressemitteilung schreiben vermittelt, dabei wurde ein ehemaliger Redakteur der Sächsischen Zeitung eingeladen. Er machte uns klar, dass sich in jedem Laden Themen finden lassen, die die Presse interessieren könnte.

Insgesamt war das Weltladentreffen wieder eine sehr gelungene Veranstaltung. Es ist immer wieder schön zu sehen, dass es auch in anderen Städten Menschen gibt, die sich für die gleichen Ziele einsetzen. Bis zum nächsten Jahr!

 

2016 September - Weltladenbesuche

Ihr habt vielleicht gemerkt, dass es auf dieser Seite in den letzten Wochen etwas ruhiger war. Das liegt vor allem am Urlaub. Wir waren aber fleißig und so können wir euch nun einige Weltläden präsentieren, die wir besucht haben:  


1. Die Rostocker Ladengruppe hat einen Neuanfang gewagt. Zum Zeitpunkt unseres Besuche

s waren sie noch kräftig am Einräumen. Mittlerweile dürfte alles fertig sein.


2. Im Darmstädter Weltladen gibt es eine erstaunlich große Auswahl an Schuhen. Ansonsten war die Verkäuferin leider in Zeitdruck, da Dienstschluss war.

3. Eher klassisch eingerichtet ist der Emdener Weltladen. Bedient hat uns der einzige Mann des ehrenamtlichen Ladenteams. Er hat uns für die weitere Reise gleich noch 12 Schokoriegel geschenkt. Außerdem gab es leckere Bananen.

4. Der Connewitzer Weltladen gilt als einer der tollsten in ganz Ostdeutschland. Der Laden hat zwei Filialen: Eine in der Leipziger Innenstadt und eine im Stadtteil Connewitz selbst. Dort befindet sich auch eine Bibliothek Büroräume von denen aus verschiedene Bildungsangebote geplant und durchgeführt werden. Die Filiale in der Innenstadt wird im Übrigen mit einem Lastenfahrrad beliefert.

5. Der Weltladen Quilombo in Dresden konnte nicht besichtigt werden. Grund dafür ist die Bildungsarbeit, welche auch im Laden selbst betrieben wird. Ist eine Klasse im Laden zu Gast, wird dieser für diese Zeit geschlossen.

 

 

 

2016 August - Freiberg ist offiziell Fairtrade-Town

 

Die Freihandelsfalle - CETA und TTIP im Fokus -

+ 26. Juli um 19:45 Uhr / in der Brennhausgasse 14, 09599 Freiberg (Wernerbau Raum 1045)

 

Alle Welt diskutiert über TTIP und die damit einhergehenden Gefahren für Demokratie und soziale wie ökologische Standards. Dabei gerät CETA, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada, oft in den Hintergrund. Bereits ausverhandelt, durchläuft es momentan den Ratifizierungsprozess. Das Abkommen beinhaltet die gleichen kritikwürdigen Punkte wie TTIP und gilt als Türöffner für letzteres.

 

Auf unserer Veranstaltung wollen wir über CETA wie auch TTIP informieren und die Inhalte der Abkommen und ihre Risiken in den Blick nehmen. Mit Blick auf die vergangenen großen Proteste und die für September angekündigten weiteren Großdemonstrationen wollen wir auch fragen, ob und wie die CETA-Ratifizierung noch aufzuhalten ist. 

 

Referent: Mike Nagler (Koordinierungskreis Attac Dtl.)

 

 

Juni 2016 - Es ist geschafft, Freiberg wird Fairtrade-Town

 

 

 

Themenabend Papua Neuguinea - 7. April 20:00 Uhr TEE-EI

 

 

Der Eine-Welt-Laden „FAIRkauf Ladencafe Freiberg“ lädt am 07. April, um 20:00 Uhr, zu einem Themenabend über Papua Neuguinea in den Kinder- und Jugendtreff „TEE-EI“ (Untermarkt 5, 09599 Freiberg) ein.

Zu Gast sind engagierte junge Erwachsene, die von ihren Erlebnissen mit dem Jugendpartnerschaftsprogramm der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Freiberg und dem Partnerkirchenbezirk Lae (Papua Neuguinea)  berichten werden. Dabei erzählen sie lebendig von ihrer dreiwöchigen Reise 2015 und stellen diese außergewöhnliche Jugendpartnerschaft vor.

 

Link zum Plakat...

 

 

 

Der Hof zur Bunten Kuh – Solidarische Landwirtschaft

Solidarische Landwirtschaft zum Mitessen das ist die gegenseitige Unterstützung von Bauern und Konsumenten der Produkte des Bauernhofes zu beiderseitigem Vorteil für eine nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes zur Produktion gesunder und leckerer Lebensmittel. In Deutschland gibt es noch nicht viele solcher Gemeinschaften.

 

Geben und nehmen:

Es wird ein fester Betrag im Monat gezahlt, für den man dann die Lebensmittel erhält, die in der vergangenen Woche gewachsen sind. Diese Lebensmittel sind biologisch angebaut, regional und saisonal.

 

So funktioniert es:

Ihr meldet euch beim Hof zur Bunten Kuh an und dann wird euer Ernteanteil einmal in der Woche in das FAIRkauf Ladencafé geliefert, wo ihr ihn dienstags zwischen 16 und 18:30 Uhr abholen könnt.

 

Ausführliche Informationen erhaltet ihr auf der Homepage des Hof zur Bunten Kuh:

www.diebuntekuh.info

 

Außerdem kann man sich bei Fragen an folgende Mailadressen wanden:

solilawi@diebuntekuh.info

kontakt@weltladen-freiberg-sachsen.de

 

 

 

 

 

 

Dezember - Erzgebirgskaffee ab sofort im FAIRkauf Ladencafé erhältlich

Zum 1. Dezember 2015 haben die erzgebirgischen Weltläden einen fair gehandelten Kaffee herausgebracht. Der Erzgebirgskaffee ist ein Gemeinschaftsprojekt, der Weltläden in Aue, Annaberg-Buchholz, Freiberg, Marienberg und Schneeberg und nach den Fair Trade-Prinzipien gehandelt.

Bewusst haben wir uns für einen engagierten Kaffeeimporteur aus Leipzig entschieden. Dieser hat zu den Kaffeebauern eine enge Verbindung, bietet eine umweltschonende Verpackung des Kaffees an und lässt diese in einer Behindertenwerkstatt bekleben. Das Etikett wurde zudem vom nicaraguanischen Künstler Carlos Vargas mit Kaffeekonzentrat gemalt.

 

Im konkreten Fall unterstützen wir die Kooperative Tierra Nueva aus Nicaragua. Diese bekommt für den Sack Kaffee rund 43% mehr Lohn als im konventionellen Handel. Der Erlös geht zum Teil in einen Sozialfond aus dem Leistungen wie Stipendien und Krankenversorgung finanziert werden.

Der Erzgebirgskaffee hilft uns, das Anliegen des Fairen Handels einer breiteren Öffentlichkeit bewusst zu machen. Wir wollen mit dem Kaffee gezielt Menschen ansprechen, die sich bislang noch nicht mit der Thematik beschäftigt haben. Auch ist der Kaffee eine Gemeinschaftsprojekt der erzgebirgischen Weltläden und dient somit als wichtige Vernetzungsarbeit.

 

Mehr Informationen zur Kaffeekooperative Tierra Nueva gibt es unter folgendem Link:

http://cafe-chavalo.de/index.php?id=50

 

 

 

Mit einer Unterschrift die Welt verändern

Seit einigen Tagen findet man im FAIRkauf Ladencafé, neben dem Tresen, eine Korkwand an der verschiedene Petitionen angepinnt werden. Wir hoffen auf regen Zuspruch und dass wir einige Unterschriften sammeln können, um so die Welt jeden Tag ein kleines bisschen zu verändern. Gerne können auch selbst mitgebrachte Petitionen beim Ladenpersonal abgegeben werden.

Derzeit haben wir Petitionen gegen den Braunkohleabbau in Sachsen und für den Erhalt des Regenwaldes aushängen.

Eine ganz besondere Petition dreht sich um Schokolade. Unter dem Namen „Make Choclate Fair!“ wird europaweit für fairere Arbeitsbedingungen in der Kakaoindustrie gekämpft. Bis heute herrschen in den Anbaugebieten Asiens, Lateinamerikas und vor allem Afrikas niedrigste Löhne, K.indersklaverei und schlechte Gesundheitsbedingungen. Das muss sich ändern! Also Petition unterschreiben! Mehr Informationen zum Thema gibt es auf folgender Homepage: http://de.makechocolatefair.org/

Bitte haltet auch in Zukunft immer mal wieder nach der Petitions-Pinnwand Ausschau, da diese beständig aktualisiert wird.

 

 

 

 

 

 

 


 

 

FAIRkauf Ladencafé Freiberg  |  kontakt@weltladen-freiberg-sachsen.de